Beatrice Maritz

1962 in Muri (AG) geboren.
1981 Matura in Zürich.
1982–1985 Schule für Gestaltung in Zürich.
1985–1987 Kunstakademie Düsseldorf
Seit 1987 freischaffend und verschiedene Brotarbeiten.
1988–1993 Atelier- und Galeriegemeinschaft „Herzschmerz“ in Zürich.
1992/93 Aufenthalt in Rom.
1993 Stipendium der Stiftung Binz 39 in Scuol.
1994–1996 Atelierstipendium der Stiftung Binz 39 in Zürich.
1997 Atelierstipendium des Kantons Zürich in der Cité Internationale des Arts, Paris.
1997 Conrad Ferdinand Meyer Preis.
2000 Umzug nach Unterschächen UR.
2002 und 2005 Förderbeitrag der Kunst- und Kulturstiftung Heinrich Danioth, Altdorf.
2006 Gründung der edition pudelundpinscher, zusammen mit Andreas Grosz.
2006/07 Zentralschweizer Atelier-Stipendium Berlin.
2010 Umzug nach Erstfeld.
2015 Umzug nach Wädenswil.
2020 Preis der Esther Matossi-Stiftung.
2022 Umzug nach Linescio.

Ausstellungen (Auswahl):

1985 Theater am Gleis, Winterthur, mit Katja Schicht.
1988 und 1989 Galerie Herzschmerz, Zürich.
1989 und 1991 Kunsthaus Oerlikon, Zürich.
1992 Kammgarn, Schaffhausen, Gruppenausstellung.
1995 Kaskadenkondensator, Basel, mit Cécile Hummel.
1996 Sihlquai 133, Zürich, mit Véronique Zussau.
1997/98 Kunsthaus Zürich, mit Wilfried Moser.
1999 Galerie Marie Louise Wirth, Zürich, mit Maurice Ducret.
„Freunde des objektiven Wohnens“, Binz 39, Zürich, Gruppenausstellung.
2002 Art Forum Ute Barth, Zürich.
Zentralschweizer Kunstschaffen, Jahresausstellung, Luzern.
2003 Artforum Künstlerkreis Ortenau, Offenburg (D), mit Mireille Gros.
2004 „Protest und Kritik, laut und leise“, Altdorf, mit Andreas Grosz, Gruppenausstellung.
Galerie Billing Bild, Baar, mit Eugen Jans.
2005 „Aus fünf Studierstuben“, Oxyd, Winterthur, mit Max Matter, Barbara Graf, Hazem El Mestikawy, Susan Hodel.
Galerie Martin Flaig, Basel.
2006 „Longing for Paradise“, Kaskadenkondensator, Basel, Gruppenausstellung.
2007 Galerie Martin Flaig, Basel, „Schnee von gestern“, Gruppenausstellung.
2008 Galerie Naumann, Stuttgart, „Projekt in der Galerie Naumann“ mit Katja Schicht, während der Ausstellung von Ute von Heubach.
Oxyd, Winterthur, mit Monika Gasser, Carlo Domeniconi.
2009 Galerie Wengihof, Klubschule Migros, Zürich, mit Alex Herzog, Heinz-Peter Kohler.
Galerie Niedervolta, Altdorf.
2010/11 Zentralschweizer Kunstszenen, Jahresausstellung 2010, Luzern.
2012 „Humus“, Oxyd, Winterthur, mit Marie-Theres Amici, Andreas Fritschi, Werner Hartmann, Lex Vögtli, Barbara Wiggli.
2013 „Transformationen: Mythos Alter“, Gruppenausstellung, Haus für Kunst Uri, Altdorf.
„Herbstsalon“, Gruppenausstellung, Kornschütte, Luzern.
2014 „universe united“, Gruppenausstellung, k25, Luzern.
Galerie Martin Flaig, Basel.
2015 „Archebarkeschiffundfloss“, Gruppenausstellung, Oxyd, Schifffahrtsmuseum Wülflingen.
„paradis & utopies“, Gruppenausstellung, Musée du Papier Peint, Mézières.
2017 „Ins Zentrum. Radbilder und Räderwerk“, Gruppenausstellung, Museum Bruder Klaus Sachseln.
2019 „Mit Vorschlaghammer und Pinzette“, Gruppenausstellung, oxyd, Winterthur.
2021 Galerie Billing Bild, Baar, mit Eugen Jans.
2022 Stiftungshaus Eggenschwiler, Eriswil, mit Rosa Wiggli.
2022 "Unsere Gäste", Artforum Künstlerkreis Ortenau, Offenburg (D), Gruppenausstellung

Publikationen:

Leporello zur Ausstellung im Kunsthaus Zürich, 1997; Text: Guido Magnaguagno.
„TUN JETZT LASSEN TUN JETZT KOMMEN“, Texte 1997-2003, Beatrice Maritz.
„Schweigen. Schwer wächst das Gras“, Dokumentationsheft; Andreas Grosz, Text; Beatrice Maritz, Bilder.
Broschüre zur Ausstellung in der Galerie Flaig, 2005; Text: Isabel Zürcher.
„für jetzt“, 2012, Texte von Beatrice Maritz.
Beitrag in „Neue Anthologie des schwarzen Humors“, Hrsg. Thomas Raab, marixverlag, 2017.
"für den nächsten schritt", 2021, mit 14 Abbildungen und einem Text von Andreas Grosz.
"Einfall oder Zufall, Die Künstlerin Beatrice Maritz und ihre Zufallsgeneratoren", Artikel in der Wiener Zeitschrift Wespennest Nr. 182.